Das Jesuitenschloss in Freiburg ist benannt nach den Jesuiten die aus Bollschweil kommend 1666 dort einen Hof übernahmen und zu einem Treffpunkt für Lehrer und Schüler der Universität erweiterten. Der Hof wurde den Jesuiten, die an der Universität lehrten, von der Familie Schnewlin in Bollschweil geschenkt. Die Heiliggeistspitalstifung kaufe 1898 das ganze Gelände und verpachtete es als ein Café.
Diese Lithographie zeigt das Anwesen um 1900. W. Haberer wird als Inhaber genannt. Man erkennt die schöne Gartenanlage mit Springbrunnen
Auch diese Aufnhame stammt aus der Zeit um 1900. Man sieht das es auch in Kurhaus war. Später noch war die Wiese sehr beliebt bei den Kindern die dort spielen konnten während die Eltern ihren Kaffee genossen.
Die heutige Lage und Ansicht (Link führt zu Google Maps. Bewegen Sie die Maus mit gedrückter Maustaste, um die Ansicht zu bewegen)