Das Kaffeehaus zum Kopf


Veröffentlicht am   28.12.2024

Das Kaffeehaus zum Kopf befand sich an der Engel- und Nußmannstraße in Freiburg seit 1770 und fiel der Bombennacht 1944 zum Opfer.

Heute steht dort das Gebäude von Kartstadt

Das Kaffeehaus war sehr beliebt, es hatte einen großen Garten, eine Halle, einen Wintergarten und einen Musikpavillon. Den Pavillon sieht man auf der Postkarte aus den 1910er Jahren vom Garten aus.

In den 1920er Jahren waren die Bäume schön groß und spendeten Schatten. Rechts sieht man den großen Musikpavillon.

Der Wintergarten konnte geöffnet werden und zum Sonnenschutz gab es Vorhänge. Diese Postkarte wurde 1915 verschickt.

Der Wintergarten von innen, die Tische elegant eingedeckt.

Die obige Postkarte von hintne zeigt, das damals in den 1920er Jahren Josef Meyer der Inhaber des Cafés Kopf war. Es gab auch ein Hotel sowie im 2. Stock vornehme Festsäle.

Der Haupteingang befand sich in der Engelstraße, es gab auch einen in der Nußmannstraße. Das Gässchen hinter dem Kornhaus, das früher auch zum Café Kopf führte, heißt noch heute Kopfgässle.

Eine sehr schöne vorher/nachher Ansicht der Nußmannstr mit all ihren geshcäften, dem Kopf-Eingang und dann später dem Karstadt findet man bei future-history.de

Das Kaffeehaus zum Kopf befand sich an der Engel- und Nußmannstraße in Freiburg seit 1770 und fiel der Bombennacht 1944 zum Opfer.

Heute steht dort das Gebäude von Kartstadt

Das Kaffeehaus war sehr beliebt, es hatte einen großen Garten, eine Halle, einen Wintergarten und einen Musikpavillon. Den Pavillon sieht man auf der Postkarte aus den 1910er Jahren vom Garten aus.

Auf dieser Postkarte findet man eine interssante Information zur Geschichte des Hauses: "Der ehemalige Klosterhof des Frauenklosters Günterstal, heute Kaffeehaus zum Kopf, verbunden mit Hotel u. Restaurant, Konditorei und Weingroßhandlung in Freiburg im Br."

Die Rückseite der Postkarte von 1929 weist nun L. Goertz als Inhaber aus.


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Freiburg